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Rückblick

50 Jahre Rückblick :

1951 ist er geboren, das wissen wir,
und seit knapp 2 Jahren bei uns hier.

Mathematik und Physik haben es ihm angetan,
was Zahlen anbelangt, kommt keiner an ihn ran

In früheren Jahren bei ner Bank in führender Position
fragte er: "Wo kommt das Geld her?" - Heute weiss er’s schon

 

Zu den COLT-Preussen in Berlin,
zog es Ihn an die Spree dann hin.

Den Vertrieb auch Sales genannt,
führte er dort mit geschickter Hand.

Bis der Bavaria-Ruf ihn dann ereilte
und er von da an nun in München weilte.

Alleine und ohne Familie, das tat manchmal weh,
doch der Heimflug am Wochenende war besonders schee‘.

 

So einen Preussen in Bayern hatten wir noch nie,
aber wir zwangen ihn in die Knie:

Kurze Zeit später man glaubt es kaum,
sah man Ihn mit einem BMW,
ach, auch das war schee.

Die Integration ging stetig weiter,
nicht dass er fensterlt mit `ner Leiter.

Nein, plötzlich ward er gesehen in bayerischer Tracht,
was doch Kleider aus den Menschen macht.

Auch Huber’s Weisse’ kennt er nun.
Und hat ab und zu damit zu tun.

Die ‚Willi’s‘ zählt zu seinen Freunden er
und ist entzückt gibt‘s von den Guten mehr.

Nur bayerisch verstehen, fällt ihm manchmal noch etwas schwer,
kommt Joe Leatherman mit seinem Dialekt da her.

 

Mit schnellem Gang durch die Lokation er schreitet
und hofft, dass Umsatz und EBIDTA sich weitet.

Zu Frankfurt gilt’s aufzuschliessen bzw. gar zu überrunden,
doch dafür bedarfs gewiss noch mehr als ein paar Stunden.

Was ihn  stört ist schnell gesagt:
Wenn’s Telefon klingelt und keiner geht ran.

Dies gilt besonders für den Vertrieb.
Den hat er übrigens besonders lieb.

Vertriebsunterstützung zu geben,
ist für Ihn eines der schönsten Dinge in seinem Leben.

Apropos ‚schön‘, Blumen liebt er sehr,
und möchte meistens deren mehr.

 

Bei COLT ist bekanntlich Urlaubs- gleich Kalenderjahr,
dies trifft auch Norbert, hart sogar:

Muss er dadurch dann doch COLT zukehren den Rücken,
doch gerät er wieder schnell ins Entzücken,

darf er dann doch schnorcheln und tauchen,
und die Taucherbrille auf den Malediven gebrauchen.

 

Nun endlich seine Frau und sein Kind
bei Ihm in München zuhause sind.

Genauer gesagt in Harlaching,
steht seine Bude, dieses Ding.

Der Umbau kostete viel Arbeit und viel Schweiss,
und wie zwischenzeitlich jeder weiß,

kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen,
also ein Haus der gehobenen Klassen:

Mit eigener Hauszuführung man glaubt es kaum,
für Kater Max der schönste Traum.

Über die Röhre ruckzuck drin und draussen,
lässt’s sich als Mäxle dort ganz schön hausen.

 

Noch vieles könnte man über Norbert berichten
und auch noch etwas mehr dazu dichten.

Doch Norbert live erleben macht noch mehr Spass,
drum lasst uns erheben unser Glas.

Alles Gute für das neue Lebensjahr,
wünschen wir dem Jubilar.